Nebenwirkungen von Langzeit-Dialyse

Dialyse eine Nierenersatztherapie können Abfälle in Nierenversagen durch Verwendung eines künstlichen Filter zu entfernen. Als Ergebnis können die Symptome wie Anämie, Schwellung und Kurzatmigkeit entlastet werden. Allerdings kann die Dialyse nicht reparieren die Nieren. Niedriger Blutdruck, Kopfschmerzen, Muskelkrämpfe ... gehören zu den gemeinsamen kurzfristigen Komplikationen. Auf lange Sicht kann chronischen Komplikationen auftreten und Nierenfunktion sinkt kontinuierlich. Hier finden Sie detaillierte Einführung im Zusammenhang mit Auswirkungen der langfristigen Dialyse her.
1. Kombinierte Infektionen
Immunität verringert bei Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz. Patienten, die langfristige Dialyse sind sehr wahrscheinlich von bakteriellen Infektionen bei Gefäßzugang, Atmungsorgane und Harnwege leiden. Andere Infektionen wie pathisis, nephrophthisis und Hepatitis sind ebenfalls sehr häufig. Chancen-Infektionen sind bei Diabetikern mit Nierenerkrankungen sogar noch höher.
2. Kardiovaskuläre Erkrankungen
Kardiovaskuläre Erkrankungen gehören zu den häufigsten und lebensbedrohlichen Komplikationen bei Patienten mit Nierenversagen. Allgemein gesehen Krankheiten sind hoher Blutdruck, niedriger Blutdruck, Herzinsuffizienz, Herzrhythmusstörungen, Herzbeutelentzündung, Arteriosklerose Mangeldurchblutung und Herzobstruktion. Kombinierte Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die führenden Todesursachen für Dialysepatienten.
3. Knochenerkrankungen
Bei Dialyse-Patienten auf Grund verzweifelt Aktivierung Vitamin D, kann Knochengewebe nicht vollständig verkalkt sein, was zu Knochenproblemen. Dadurch können Patienten erleben Knochenschmerzen, Knochenbruch und Muskelschwäche.
4. Anämie
Mehrere Ursachen können in der Anämie bei Dialyse-Patienten führen. Erstens verringert Erythropoetinsekretion; zweiten, angesammelten Giftstoffe und Stoffwechselprodukte hemmen Knochen morgen Hämatopoese-Funktionen. Für Patienten, die Dialyse, können Faktoren wie verminderter Appetit, schweren Verlust von Proteinen, Vitaminen und Folsäure auch Anämie Zustand verschlimmern.
5. Dialysebedingten Erkrankungen des Gehirns
Dialysebezogener Gehirnerkrankung, die auch als Demenz genannt wird, ist eine schwere Komplikation bei Patienten auf langfristige Dialyse. Beim ersten Mal können die Patienten erfahren intermittierender schwer zu sprechen, Stottern und Wortbildungsstörung. Später können die Patienten Bewegungsstörungen, Muskelkrämpfe, Zittern und Krämpfe zu präsentieren. Verhaltensstörungen und Demenz können in schwereren Fällen auftreten.

Für Patienten, die auf langfristige Dialyse, Wasser und Natrium-Retention, Infektionen, kombinierten Herz-Kreislauf- Erkrankungen und hohe Kaliumspiegel zu kombinieren, um Lebensrisiken zu bringen. Patienten können sinkende Urinausscheidung mit der Verlängerung Laufe der Dialyse. Allerdings, wenn GFR ist höher als 10 oder Patienten werden immer noch mit dem bestimmte Urin, Dialyse kann wahrscheinlich vermieden werden oder Dialyse-Intervall mit der richtigen Behandlung verlängert werden können.